WAS IST WINGWAVE?

Wingwave ist eine Coaching Methode, die mit dem Unterbewusstsein arbeitet. Sie besteht aus zwei Teilen, zum einen dem Myostatik Test und zum anderen der Wink-Intervention. Ziel ist es Probleme und unangenehme Gefühle bei der Wurzel zu packen und aufzulösen.

wie funktioniert das?

DER MYOSTATIK-TEST

Der Myostatiktest ist ein Muskeltest mit dem wir herausfinden, was eigentlich dein Problem ist. Dabei kannst du dich nicht selbst belügen, da es uns mit dem Test möglich ist, dein Unter-bewusstsein zu befragen.

Wenn du dich entspannt und sicher fühlst, bist du stark und leistungsfähig – körperlich und geistig. Wenn du aber nervös bist oder Angst hast lassen deine Muskeln nach – du bekommst buchstäblich weiche Knie, zitterst vielleicht sogar oder es lässt sogar dein Magen-Darm-Trakt nach. Denk nur daran, wie es dir in der Schule ging, wenn du für einen Test schlecht vorbereitet warst.

Genau das Phänomen machen wir uns zunutze. Wenn der Myostatik Test stark ausfällt, ist alles in Ordnung. Wenn der Myostatik-Test schwach ausfällt, haben wir das Kernthema herausgefunden.

DIE WINK-INTERVENTION

Nun ist es schon mal gut zu wissen, was hinter deinem Thema steckt. Aber wir möchten es ja auch lösen. Dazu nutzen wir unser Gehirn.

Im Hippocampus, der gemeinsam mit der Amygdala, das limbische System unseres Gehirns bildet, werden alle Eindrücke über den Tag hinweg gesammelt. Wenn alles gut geht, schlafen wir entspannt und gut und in dem REM-Phasen unseres Schlafes, werden diese Eindrücke an das Großhirn weitergegeben. Dort wird es kognitiv und rational bewertet und verarbeitet. Ist eine Erfahrung nun aber zu belastend für uns oder unser System zu gestresst, um diesen Verarbeitungsprozess zu vollziehen, bleiben gewisse Erinnerung unreflektiert in unserem Gefühlszentrum, dem limbischen System hängen. Das hat zur Folge, dass ähnliche Situationen, immer wieder negative Gefühle auslösen können ohne, dass uns bewusst ist warum.

Bei der Wink-Intervention wird somit die REM-Phase durch Winkbewegungen vor den Augen hergestellt und die Situation bzw. das Gefühl kann nachträglich verarbeitet werden und vom Hippocampus ins Großhirn geschickt werden. Das Resultat ist die Lösung bzw. die Verbesserung des Problems. Der Myostatiktest hält, wenn das Thema erledigt ist.